Es tut mir leid, dass ich mich eine ganze Weile nicht
gemeldet habe, doch hatte ich in letzter Zeit etwas Stress. Aber nichts desto
Trotz werde ich heute die Epic Metaller von Kamelot vorstellen. Als erstes
aufmerksam wurde ich durch die CD "Epica". Sie ist mitnichten die
erste Scheibe der Band, doch hat sie mich nachhaltig beeinflußt. Musik, die
ich, wenn ich ehrlich sein soll, auch meinen Musikblog deutlich bestimmt hat.
Alles, was ich mir von guter Rockmusik wünsche erfüllt Kamelot, darüber hinaus
war sie für mich Wegbereiter für die immerwährende Suche nach "ähnlicher
guter" Musik. Obwohl, und das scheint anachronistisch für meine Vorgaben,
die Songs mit traditionellen Rockmusikinstrumenten, von einigen Ausnahmen
ausgenommen, bestückt sind. Auf dieser CD befinden reichlich Stücke mit rockig,
epischem Charakter. Die Musik wird von dem großartigen Khan gesanglich in die
Sphären gehoben, die einer solchen Gruppe gerecht wird. Das wirkt für Euch
vielleicht ein wenig abgehoben, doch ist es nur Ausdruck meiner tiefen
Bewunderung der Band gegenüber. „The mourning after“ wird Euch auf jedenfall
überzeugen. Die zweite Scheibe, die ich mir zugelegt habe war „Karma“. Schon
das Entre hat mich sofort überzeugt, obwohl ich niemand bin, der schnelle
Entscheidungen trifft. Der nächste Song „Forever“ hat in so einem frühen
Stadium schon dafür gesorgt, dass ich weiterhin der Truppe meine Treue schwöre.
Es gibt halt sehr viele Bands, die sehr gute Musik machen, man muss sie aus
dem gigantisch großen Müllberg einfach
versuchen herauszufiltern. Das versuche ich mit meinem Blog, auch wenn ich
natürlich nicht verhehlen will, dass es andere Musik gibt und es auch andere
Geschmäcker gibt. Aber „Allerweltsmusik“ ein wenig entgegenzuwirken ist
sicherlich ein verständliches Unterfangen. Neben den genannten Scheiben ist es
insbesondere auch „Ghost Opera“, die mich(eigentlich unter jeder anderen
Veröffentlichung), zu einem wahren Fan werden ließ. Hier lässt sich die
Genialität einer geilen Band einfach nicht mehr verleugnen. Hört Euch „Anthem“
an und versucht mich eines Besseren zu belehren. Es gibt natürlich noch so
unendlich viel zu sagen über eine meiner Lieblingsgruppen, aber ich bitte Euch
selbst ein Urteil zu bilden, denn ein Beschreiben einer Scheibe beinhaltet
einfach zuviel Subjektivität.
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