Mittwoch, 2. November 2011

Kamelot



Es tut mir leid, dass ich mich eine ganze Weile nicht gemeldet habe, doch hatte ich in letzter Zeit etwas Stress. Aber nichts desto Trotz werde ich heute die Epic Metaller von Kamelot vorstellen. Als erstes aufmerksam wurde ich durch die CD "Epica". Sie ist mitnichten die erste Scheibe der Band, doch hat sie mich nachhaltig beeinflußt. Musik, die ich, wenn ich ehrlich sein soll, auch meinen Musikblog deutlich bestimmt hat. Alles, was ich mir von guter Rockmusik wünsche erfüllt Kamelot, darüber hinaus war sie für mich Wegbereiter für die immerwährende Suche nach "ähnlicher guter" Musik. Obwohl, und das scheint anachronistisch für meine Vorgaben, die Songs mit traditionellen Rockmusikinstrumenten, von einigen Ausnahmen ausgenommen, bestückt sind. Auf dieser CD befinden reichlich Stücke mit rockig, epischem Charakter. Die Musik wird von dem großartigen Khan gesanglich in die Sphären gehoben, die einer solchen Gruppe gerecht wird. Das wirkt für Euch vielleicht ein wenig abgehoben, doch ist es nur Ausdruck meiner tiefen Bewunderung der Band gegenüber. „The mourning after“ wird Euch auf jedenfall überzeugen. Die zweite Scheibe, die ich mir zugelegt habe war „Karma“. Schon das Entre hat mich sofort überzeugt, obwohl ich niemand bin, der schnelle Entscheidungen trifft. Der nächste Song „Forever“ hat in so einem frühen Stadium schon dafür gesorgt, dass ich weiterhin der Truppe meine Treue schwöre. Es gibt halt sehr viele Bands, die sehr gute Musik machen, man muss sie aus dem   gigantisch großen Müllberg einfach versuchen herauszufiltern. Das versuche ich mit meinem Blog, auch wenn ich natürlich nicht verhehlen will, dass es andere Musik gibt und es auch andere Geschmäcker gibt. Aber „Allerweltsmusik“ ein wenig entgegenzuwirken ist sicherlich ein verständliches Unterfangen. Neben den genannten Scheiben ist es insbesondere auch „Ghost Opera“, die mich(eigentlich unter jeder anderen Veröffentlichung), zu einem wahren Fan werden ließ. Hier lässt sich die Genialität einer geilen Band einfach nicht mehr verleugnen. Hört Euch „Anthem“ an und versucht mich eines Besseren zu belehren. Es gibt natürlich noch so unendlich viel zu sagen über eine meiner Lieblingsgruppen, aber ich bitte Euch selbst ein Urteil zu bilden, denn ein Beschreiben einer Scheibe beinhaltet einfach zuviel Subjektivität.

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